Der entwicklungspolitische Freiwilligendienst wurde 2008 vom Bundesministerium für wirtschaftiche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ins Leben gerufen.

Jedes Jahr erhalten rund 3500 Interessierte im Alter von 18 bis 28 die Chance in Entwicklungs- und Schwellenländern 6 bis 24 Monate einen Freiwilligendienst zu leisten. Sie engagieren sich in lokalen Partnerorganisationen für Bildung, Gesundheit, Umwelt, Landwirtschaft, Kultur oder Menschenrechte.

Bei weltwärts steht das interkulturelle gegenseitige Lernen im Mittelpunkt. Die Freiwilligen erwerben Auslandserfahrungen, Sprachkenntnisse sowie persönlich Kompetenzen.

Die Fördermittel des BMZ werden an 160 Entsendeorganisationen weitergeleitet. Bei mir ist das der VNB.

Der VNB ist ein zertifizierter Bildungs- und Projektträger. Er unterstützt Menschen, die sich persönlivh oder beruflich weiterentwickeln möchten und setzt dabei auf Vermittlung von Handlungskompetenz.

Menschen Bildung nahebringen

Das VNB Leitbild betont selbstbestimmtes Lernen: vielfätig, emanzipiert und solidarisch. Die Bildungsangebote reichen von persönlicher und berufsbezogener Qualifizierung über die politische Bildung bis zur Förderung freiwilligem Engagements im In- und Ausland. Dabei setzt sich der VNB für globale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ein.

Der VNB organisiert die Freiwilligendienste aber nicht als Entsendeorganisisation alleine. Die meisten der internationalen Freiwilligenplätze des VNB basieren auf Nord-Süd-Partnerschaften zwischen Schulen bzw. Nichtregierungsorganisationen in Niedersachsen und Schulen bzw. Nichtregierungsorganisationen in Ländern des Globalen Südens.

Wer der Nord- und Südpartner bei meinem Freiwilligendienst ist, erfahrt ihr hier.

Mehr Informationen zu den Tätigkeiten des Vereins gibt es auf der Website des VNB.